StimMT – Strukturmigration im Mittelbereich Templin

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    Hintergrund

    Das Projektvorhaben Strukturmigration im Mittelbereich Templin, kurz StimMT, war ein Projekt der IGiB GbR und der Sana Kliniken Berlin-Brandenburg GmbH und wurde mit rund 14,5 Millionen Euro aus dem Innovationsfonds gefördert.

    Ausgangslage

    Auf der Basis von Versorgungsforschungsdaten und der prognostizierten Dynamik von Morbidität und Demographie der Region Templin wird eine sektor­übergreifende sowie multi­professionelle Versorgungs­struktur aufgebaut. Neben dieser medizinischen sektor­übergreifenden Versorgung werden unter Einbeziehung von Pflege, Heilmittel­erbringung und sozialer Beratungs- und Unterstützungs­leistungen auch „SGB-übergreifende" Versorgungs­strukturen neu geschaffen. Templin kann somit Blaupause für die nachhaltige medizinische Versorgung ländlicher Regionen in Deutschland werden.

    Projekt

    Vorteile für Patienten sind:

    • enge Zusammenarbeit von Haus- und Facharzt
    • schnellere Diagnostik
    • reibungslose Koordination der Therapie
    • spezielle Sprechstunden bei Herzerkrankungen oder Diabetes
    • zusätzliche Versorgungsangebote
    • Einbindung von Spezialisten außerhalb der Region via Telemedizin
    • mehr Vorsorge und Gesundheitsförderung
    • koordinierte und eng abgestimmte Vor- und Nachsorge rund um einen Krankenhausaufenthalt
    • Unterstützung durch spezielle Fachkräfte, um Eigenständigkeit möglichst lange zu erhalten
    • Beratung und Hilfe auch für Angehörige

    Ergebnisse

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